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… und das Geld fliesst dahin…
Ich hab mal wieder Lust mir richtig viele Comics zu kaufen. Momentan ist mein Einkaufswagen mit folgenden Werken gefüllt. Gibt es sonst noch Empfehlungen? … weil mir der Stil gefällt und das Thema sehr interessant ist. … weil Craig Thompson wahnsinnige (wenn auch etwas depressive) Bilder kreiiert. … weil ich die Story genial finde (obwohl […]
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Kleine Arbeit
Da ich gerade an etwas kleinem Größeren arbeite, hier zur Zwischenzeit eine Illustration, die ich gemacht habe. Mal wieder eine Geburtstagsillustration (das soll eine Englische Bulldogge sein).
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Gehirnfurz 020
Nummer 20 (oder Nummer 10100)! … und es wird nie so würdevoll philosophisch, wie sich die Gedankenflatulenz das am Anfang vorstellt…
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Gehirnfurz 019
Ich ernenne diesen Tag zum Dualitätstag! Deswegen kommt jetzt ein Gehirnfurz mit zwei Teilen. Und später dann ein zweiter mit zwei Teilen. Wenn schon keine Straße nach mir benannt wird, mache ich mir halt meine eigenen Feiertage. 01000101 01110011 00100000 01101100 01100101 01100010 01100101 00100000 01100100 01100101 01110010 00100000 01000100 01110101 01100001 01101100 01101001 01110100 […]
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Gastbeitrag für Demotapecomix
Ich habe für den Zeichnerkollegen (ächm. I wish. Eher Zeichnervorbild) Moritz Stetter (demotapecomix) einen Gast-Comic zum Thema „Konzerterlebnisse“ gezeichnet. Also steigt in euer Maustaxi und FOLGT DIESEM LINK! (und geht hierhin, wenn ihr den Weg nicht findet)
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Zwei Geburtstagsillustrationen
Für zwei liebe Freunde zwei Geburtstagsgeschenke Schloggerstyle.
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Gehirnfurz 018
Scumbag Toaster!
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Gehirnfurz 017
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Gehirnfurz 016
Warum ich joggen hasse bzw. warum mich meine Gedanken nicht joggen lassen können bzw. warum joggen für mich eine Art Negativ-Meditation ist.
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Gehirnfurz 015
Ich und mein Monster. Und wenn es mal Kulis übrig lässt, dann sind die garantiert leer.
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Gehirnfurz 014
(das mit den Synapsen ist glaub ich so nicht ganz korrekt, aber wer will denn hier klugscheißen, ne?)
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Gehirnfurz 013
Ich bin einfach mal mit meinem Piercing-Buddy H. losgezogen zum Piercingstudio unseres Vertrauens. Wir haben dann bestaunen dürfen, wie der jeweils anderen sorgfältig eine große, spitze Nadel in den Körper gesteckt wurde (und ich hab auch kein bisschen geweint, hüstel).
by Johanna „Schlogger“ Baumann