Gehirnfurz #193: Handy.
Es ist sehr faszinierend zu merken, wieviele Aktionen am Tag mittlerweile intuitiv den Griff zum Handy verursachen. Ich hab auch sonst gar kein Telefon, bin also unterwegs und für Familie, die kein Social media nutzt, unerreichbar („Wie war nochmal die eine wichtige Zutat für das Mama.Rezept?!“). Ich kritisiere das auch nicht unbedingt, aber sich Umstände hin und wieder bewusst machen, ist auch etwas Gutes (äh, „Danke, Handydieb“? :D )
(diesen Beitrag habe ich übrigens mal wieder analog gezeichnet (bis auf die Farbe). Mein neuer Vorsatz ist, das wieder viel mehr zu üben und dem faulen cmd-Z und der unentwegten Korrigierbarkeit von Digital etwas entgegen zu wirken.)
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