Gehirnfurz #220: Was mein Buch so für Yogastellungen macht… und welche niemals! Ich lese grade wieder ein bisschen mehr (wenn es gut läuft, schaffe ich 1-2 Bücher pro Woche) und das freut mich immer. Das tut meiner Seele gut :)
Ich merke auch, dass ich gerne Bücher lese, die bereits verfilmt wurden oder gerade verfilmt werden, weil ich beide Medien gerne vergleiche. Wie seht ihr das?
Falls ihr mir übrigens gerne eine Danke-Spende für meine Comics zu kommen lassen wollt, hab ich extra dafür eine Amazon-Wunschliste, in der man mich mit Büchern bespenden kann :)
Aktuell gelesen:
Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher
Mädchen bringt sich selbst um und verschickt danach Kassetten an alle, die daran schuld waren.
Fand ich schön kurzweilig, auch wenn der Protagonist teilweise etwas nervt. Die Geschichte ist spannend aufeinander aufgebaut, mit jeder Kassette erfährt man ein Stückchen mehr.
Angerichtet von Herman Koch
2 Elternpaare treffen sich zum Essen. Ihre Kinder haben etwas Schlimmes getan… was jetzt? Ach, darum geht es gar nicht so sehr. Sondern eher um die Gedankenwelt des einen Vaters.
Der Protagonist hat mich SEHR genervt, aber je mehr ich nach dem Lesen drüber nachgedacht hatte, ums besser fand ich es.
Wenn du stirbst, zieht dein Leben an dir vorbei, sagen sie von Lauren Oliver
Kurzweiliges Teenie-Drama mit einer spannenden Premisse für zwischendurch. Quasi „Täglich grüßt das Murmeltier“ für Highschool-Mädchen inklusive Mobbing-Thema.
Die Clifton-Saga 1 und 2 von Jeffrey Archer
Spiegel-Beststeller-Reihe über eine Familie Anfang des 20. Jahrhunderts? Yay! Viele Bände zu Lesen! Nichts besonderes, aber genau das, was ich wollte UND auch sehr interessant erzählt. Oft wird das gleiche aus mehreren Perspektiven erzählt, wodurch sich die Geschichte langsam entfaltet. Ich fand es auch interessant, dass in der einen Geschichte einfach wichtige Sachen am Rand erwähnt werden und ich kurz dachte „Hä, bin ich doof? Hab ich das überlesen oder warum verstehe ich das nicht“, die dann erst später in einer anderen Perspektive erklärt werden. Freu mich auf die nächsten (mindestens noch 3 gibt es schon) Bände!
Coraline von Neil Gaimann
Tatsächlich mein erstes Buch von Neil Gaimann. Kurzer Snack nach dem Staffelende von American Gods. War okay. Ist halt ein Kinderbuch.
Esst euer Eis auf, sonst gibt’s keine Pommes von Katja Zimmermann
Sehr faszinierend! Sie erzählt davon, wie sie ihre ZWILLINGE ALLEINE ERZOGEN hat. Am schönsten ist für mich immer zu lesen, wie wichtig es ist, trotzdem noch ein selbstständiger Mensch nebenher sein zu können / zu dürfen.
Und der Titel ist nur „Kauf-Bait“, so ist sie eigentlich überhaupt nicht.
Und gerade: Perfect von Cecelia Ahern
Zweiter (und letzter) Teil in ihrer Teenie-Dystopie-Reihe. Auch nichts Besonderes, aber man merkt schon, dass die Dame schreiben kann. Also auch was für die kurze Unterhaltung nebenher.